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Die Dämmung macht's

Die richtige Dämmung des Hauses spart Energie – und somit bares Geld. Das Reduzieren und Stoppen von Wärmeverlust bzw. Energieverlust lässt sich mit Wärmedämmung erreichen. Moderne Eingangstüren sowie zweifachverglaste Fenster oder Wärmeschutzverglasung sorgen punktuell für deutliche Wärmeeinsparungen, doch die größten wärmeabgebenden Flächen des Hauses sind die Außenwände und das Dach. Sind dieses Großflächen mit den richtigen Dämmmaterialien fachgerecht isoliert, bleibt die Wärme fast ausschließlich im Haus. Auch während der Sommermonate macht sich eine gute Dämmung bemerkbar, denn sie hält die Hitze draußen. Für ein gedämmtes Haus gibt es gleich drei gute Gründe: Geldeinsparungen, mehr Wohnkomfort und aktiver Klimaschutz.

Gruppen der Dämmstoffe

Welcher Dämmstoff ist für die Sanierung des eigenen Hauses am geeignetsten? Auf dem Markt für Baustoffe gibt es eine Vielzahl an Dämmstoffen – das macht vor allem für den Laien die Entscheidung schwer. Grundsätzlich gilt: Dämmstoffe unterscheiden sich bei den Eigenschaften Wärmeleitung, Brandschutz und Feuchteschutz voneinander. Die Wahl des Dämmstoffs hängt zumeist ab von den Kriterien U-Wert (und somit die benötigte Dicke bzw. Stärke des Dämmmaterials) sowie der Baustoffklasse und der Umweltverträglichkeit – und nicht zuletzt vom Preis.
Die gängigen Dämmstoffe mit ihren verschiedenen Merkmalen verteilen sich auf die fünf Dämmmaterial-Gruppen Mineralische Dämmstoffe (Blähton, Perling, Foamglas, Schaumglas, Calciumsilikat), Mineralisch-Synthetische Dämmstoffe (Glaswolle, Steinwolle bzw. Mineralwolle), Synthetische Dämmstoffe (Styropor bzw. EPS, XPS, PUR bzw. PIR), Pflanzliche Dämmstoffe (Holzwolle, Holzfaser, Hanf, Flachs, Kork, Kokosfaser, Schilf, Zellulose, Seegras) und Tierische Dämmstoffe (Schafwolle).

Nachrüstpflicht bei Wärmedämmung

Die Dachbodendämmung und Dämmung der Heizungsrohre sind Pflicht. Seit Mai 2014 gilt die Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) mit ihren strengen Vorschriften für die Dachbodendämmung sowie den Nachrüstpflichten der Dämmung von Heizungsrohren und Warmwasserleitungen.

Staatliche Förderungen

Der Staat fördert die Wärmedämmung von Gebäuden, so dass sich für die Immobilienbesitzer die anfallenden Kosten für die Dämmungen von Dach, Fassade und Keller reduzieren. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt Fördermittel für energetische Komplettsanierungen und Teilsanierungen nach KfW-Standard. Die Förderung wird in Form eines zinsgünstigen Kredites oder eines Zuschusses gewährt.

Produkthersteller finden

Das Finden des Dämmstoffherstellers der für den Objektbedarf geeigneten Dämmungsprodukte ist bei der breiten Palette an Herstellern und Produkten für den nicht fachkundigen Sucher nicht einfach – es sei denn, man sucht über immoexperten.de! Denn hier finden Sie schnell und übersichtlich die Hersteller von bewährten Produkten rund um die Dämmungen.

Ausführung dem Fachmann überlassen

Der Tipp von immoexperten.de: Führen Sie die Dämmmaßnahme nicht selbstständig als Heimwerker durch. Nur die fachmännische Montage der Dämmung garantiert die fehlerlose Verarbeitung, sichert die Gewährleistung und schützt vor späteren Mängeln und Wärmebrücken.

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Hamburger Straße 11, 22083 Hamburg

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