Gebäudetechnik, Sicherheit für Arbeiten in Hannover suchen und finden

Technik und Sicherheit im und fürs Gebäude

Im Gebäude und Gebäudeumfeld müssen alle technischen Einrichtungen funktionieren, um die Nutzbarkeit der Immobilie und die Sicherheit von Leben und Eigentum zu gewährleisten.
Unter der Gebäudetechnik versteht man die Gesamtheit der technischen Einrichtungen im und am Bauobjekt sowie um das Gebäude herum. Nur wenn jede technische Einrichtung für sich funktioniert, ist die Funktionalität der technischen Gesamtheit gesichert – und diese entscheidet über die Qualität und die Nutzbarkeit und beeinflussen den Energieverbrauch und die Betriebskosten des Gebäudes.
Die Gebäudetechnik muss bereits heute die Anforderungen und Sicherheitsaspekte von morgen erfüllen. Das gelingt nur durch die individuelle Bedarfsanalyse, Beratung und Umsetzung der gewählten Maßnahmen.

Gebäudetechnik muss funktionieren

Die Gebäudetechnik besteht im Wesentlichen aus den vier Themengruppen 1. Gas, Wasser und Abwassertechnische Anlagen, 2. Wärmeversorgungs- und Wärmeverteilungsanlagen, 3. Raumlufttechnische Anlagen, 4. Elektrische Installationen und Beleuchtungstechnik. Zu diesen Themen zählen auch die Telekommunikation, die Schließanlagentechnik, Aufzüge und Fördertechnik (z. B. Treppenlifte) und die Anlagentechnik für regenerative Energie.
Dass die Gebäudetechnik und die Gebäudesicherheit direkt ineinandergreifen, liegt neben der technischen Schnittmenge auch an Risikominimierung und Prävention.

Ganz auf Nummer sicher

Die Sicherheit des Gebäudes besteht neben der Standtechnik im Bereich der Bautechnik vor allem im Brandschutz und im Einbruchsschutz, den Unwetterschäden (Sturm und Überschwemmungen) sowie der allgemeinen täglichen Sicherheit der Nutzer und Bewohner von Objekten.
Sicherheits- und Schutzmaßnahmen für Privathäuser und Wohnungen sowie für Unternehmen und Betriebe sind vielfältig und unterliegen ständigen Veränderungen, auf die es zu reagieren gilt. Etwa durch Lichtsysteme, denn Licht ist ein wesentlicher Bestandteil eines lichtoptischen Sicherheitskonzeptes (Außenbeleuchtung, Bewegungsmelder oder Infrarot-Bewegungsmelder) zum Schutz vor Einbruch.
Weiter auf dem Vormarsch ist die Videoüberwachung bei Wohnanlagen sowie bei Industrie- und Bürogebäuden. Auch Hotels und die Gastronomie, kleine Betriebe und Ladengeschäfte sowie Privathäuser werden zunehmend mit Videoüberwachungsanlagen ausgerüstet. Im Privatbereich beginnt diese Form der Überwachung bereits an der Haustür, mit Video-Türsprechanlagen, die sich leicht zu Videoüberwachungssystemen erweitern lassen. So wird die Sicherheitstechnik zum integralen Bestandteil der Hauskommunikation und der Gebäudetechnik.
Auch geeignete Fenster, Eingangstüren und Rollläden sind wichtig, um die Objekt- und Eigentumssicherheit zu erhöhen – auf immoexperten.de finden Sie die entsprechenden Spezialisten. Gleiches gilt für Fachleute zum Vorbeugen von Windlastschäden bzw. Sturmschäden und Wasserschäden.

Experten in Ihrer Nähe

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